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”Da bekommen die Kerle immer einen Mordsast, wenn ich mich vorbeuge und sie mir unter den Rock schauen. So kriege ich immer das beste Trinkgeld!” Tiffany verzog angeekelt das Gesicht und warf den Slip zurück in die Schublade. ”Quatsch Mom, denk doch mal nach! Ganz ohne geht einfach nicht - um die Fotze zu sehen, müssen sie extra zahlen, so sind die Regeln!” ”Dann zieh doch das sexy schwarze Höschen hier an!” Endlich hatte sie etwas gefunden, dass vielleicht noch vorzeigbar war. ”Das steht dir auch hervorragend! Und schau mal!”, sie hob den dazugehörigen BH, ”Da ist wirklich nur ein kleines bisschen Sperma in den Cups!” Doch Tiffany verdrehte nur verzweifelt die Augen -- sie wollte ihr morgendliches Melodrama, komme was wolle: ”Mom, wo lebst du denn! Geh ich vielleicht zu 'ner Beerdigung? Das Schwarze ist total spießig, darin sehe ich aus wie 'ne Nonne!” Nachdem Tiffany den Raum verlassen hatte, ging Brenda ernsthaft an die Arbeit, und sah auch noch die anderen Schubladen durch, in der Hoffnung, dass vielleicht irgendwo ein Slip falsch einsortiert war. In den tieferen Schubladen fand sie die erwartete Auswahl an Fetisch-Zubehör, darunter ein Hundehalsband mit der Marke 'Daddy's Little Cumslut', diverse USB-Sticks mit Tiffanys Amateur-Pornos, und eine Sammlung von Dildos, Liebeskugeln und Buttplugs unterschiedlichster Kaliber -- absolut nichts überraschendes, wenn man die Verhältnisse in diesem Haus bedachte. 16 er liebt mich aber vertraut mir nicht Followers. warum ihn nicht gleich jetzt mal ausprobieren? Brenda warf einen Blick zur Tür, wohl wissend, dass ihre Tochter für Haare und Make-up eine Weile brauchen würde. Ihre Fotze war nach all dem Gewühl in spermaverklebter Mädchenunterwäsche nass und hungrig genug, und für Tiffany hatte sie getan, was sie konnte. Sex schweinfurt.
Seine Freundin musste ihm unzählige Male zeigen, wie es gemacht wurde. Dieser Martin, sonst so ein brillanter Kopf, war dazu einfach irgendwie schwer von Begriff. Das kapierte er nicht, auch nicht das Radschlagen. Das musste sie ihm ebenfalls immer wieder vormachen, weil auch dabei das Kleidchen des Mädchens immer so schön nach unten flog und für Sekunden, beim Kopf- und Handstand natürlich länger, den Unterkörper der Kleinen jedes Mal völlig freilegte. Und weil Martin, wie gesagt, schwer von Begriff war, war es im nächsten Sommer wieder das Gleiche. Zwei Wochen später kamen sie beide, weil längst geplant, für viele Jahre in ein Internat. Das Mädchen kam zu den strengen Nonnen und er machte Internat und Kloster der den noch strengeren Mönchen mit seinen Freunden unsicher. Bilder zum verschicken.So entspannt schliefen wir alle drei ein und trieben ab ins Land der Träume. Alle Erlebnisse vermischten sich zu einem wirren Durcheinander.
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